Das Hartmannstal erstreckt sich ganz im Norden Namibias über viele Kilometer von Süd nach Nord, wo das Tal plötzlich sehr steil abfällt in das Flussbett des Kunene, welcher gleichzeitig die Grenze zu Angola bildet. Ein Abschluss, wie er spektakulärer nicht sein könnte.
Wer die Gelegenheit hat, ganz vorne am Abgrund zu stehen und über die weiten Dünen, die schroffen Berge und den grünen Pflanzengürtel unten beim Kunene Fluss zu schauen, wird den Ausblick nie mehr vergessen.
Das Tal, das Gebirge und verschiedene andere Örtlichkeiten in der Umgebung sind nach Georg Hartmann (1865–1946) benannt, der um die Jahrhundertwende die gesamte Gegend erforschte.
Am Ende des Tals, unten beim Kunene, liegt das Serra Cafema Camp , eine Oase des Glücks in der Unendlichkeit des Kaokovelds.
Wo wir genau übernachten, legen wir erst kurz vor der Reise fest oder sogar während der Fahrt. Dies ist immer abhängig vom Wetter und vom Tagesverlauf.
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