Das Marienflusstal ist ohne Zweifel ein ganz besonders schöner Ort. Wenn sich das hohe Gras im Abendlicht der roten Sonne wiegt, dann kann sich niemand der Magie des Momentes entziehen. Aus der Luft ist schön zu erkennen, dass es im Marienflusstal Tausende von sogenannten 'Fairy-Circles' hat, runde Stellen am Boden, die nicht bewachsen sind und deren Ursprung weitgehend unbekannt ist.
Das Marienflusstal erhält normalerweise mehr Regen als das benachbarte Hartmannstal und erscheint oft lieblicher, üppiger oder sogar grüner. Es ist auch die Heimat einiger Himba, die hier kleine Siedlungen gebaut haben. Am nördlichen Ende des Tals bei Okarohombo erreicht man den Kunene Fluss, die Grenze zu Angola. In der Nähe steht das Okahirongo River Camp und es hat auch einen Campingplatz.
Vom Osten her führt der van Zyl's Pass ins Tal, vom Süden her die Strecke von Red Drum. Ein kleiner, versteckter Weg führt westlich aus dem Tal hinaus über die Berge ins Hartmannstal, eine sehr schöne Strecke. Die Wege sind manchmal steinig und hart zu fahren, aber die Umgebung ist 'out of this world' und jede Minute ist ein Genuss.
Wo wir genau übernachten, legen wir erst kurz vor der Reise fest oder sogar während der Fahrt. Dies ist immer abhängig vom Wetter und vom Tagesverlauf.
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